Lomba Gorda ist ein verwunschenes Tälchen, ein verstecktes Refugium an interessanter und ruhiger Lage.
Mehrere Natursteingebäude, darunter eine eingetragene Wohnhaus-Ruine, ebenes und fruchtbares Kulturland sowie auch eigenes Wasser sind einige der Merkmale, die dieses vielversprechende Grundstück auszeichnen.
Es gibt insgesamt zwei eingetragene Natursteingebäude. Eines davon befindet sich in Ruinen und ist als Wohnhaus eingetragen. Das zweite ist als Landwirtschaftsgebäude eingetragen und befindet sich strukturell größtenteils noch in Ordnung, mit Ausnahme von einem Teil des Dachs, welcher erneuert werden muss.
Die Wohnhaus-Ruine hat einen eingetragenen Grundriss von 57 m², das Landwirtschaftsgebäude ist zweistöckig und hat einen Grundriss von ca. 20 m².
Das Grundstück besteht aus mehreren ebenen Flächen mit fruchtbarem Boden, sowie einem Waldstück welches eigenes Brennholz liefert. Es gibt mehrere große, wunderschöne, schattige Kastanien- und Eichenbäume, die zum Verweilen einladen. Weinreben und ein paar verwilderte Fruchtbäume sind ebenfalls vorhanden.
Das Wasser fließt ganzjährig von einer Quelle durch’s Land
Die Zufahrt zu dem Grundstück ist von mehreren Seiten möglich, allerdings ist derzeit nur eine davon befahrbar und es empfiehlt sich ein Allradfahrzeug oder ein PKW mit viel Bodenfreiheit, da es ein paar rauhe Stellen gibt.
Der unbefestigte Weg beträgt ca. 700m vom Dorf „Vale Dianteiro“ bis zum Grundstück.
Die Kreisstadt Serta mit einer guten Infrastruktur liegt ca. 10 Minuten entfernt.
Ca. 1 Stunde bis an die wildromantischen Strände der Atlantikküste.
2 Stunden zu den internationalen Flughäfen von Porto und Lissabon.